Schularten und Abschlüsse

Deine FCS – weil du wertvoll bist!

Individuell, aber nicht allein, behütet, aber nicht weltfremd, gefördert, aber auch gefordert.

Schule ist bunt, vielfältig. So bunt und vielfältig ist auch die FCS! Als Ort reiner Wissensvermittlung hat Schule längst ausgedient. Etwa ein Drittel der täglichen Lebenszeit verbringen junge Menschen in der Schule. Deswegen vermitteln wir nicht nur Fachwissen, sondern bereiten ganzheitlich auf das Leben vor. Als FCS unterstützen wir Schülerinnen und Schüler dabei, sich zu eigenständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln. Unsere Basis dafür ist eine ganzheitlich orientierte Erziehung auf Basis des christlichen Glaubens. Dieser wird erlebbar in Gebet, Andacht und Schülergottesdienst, aber auch und gerade in der täglichen Begegnung. “Weil du wertvoll bist” bleibt an der FCS kein Slogan, sondern wird mit pädagogischen Werkzeugen (und dem Herzen…) umgesetzt.

Grundlage unseres fachlichen Unterrichts ist der Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg. Wichtige Erkenntnisse aus aktuellen Bildungsstudien (z. B. Hattie-Studie) fließen in unsere Arbeit ein. Die FCS beginnt in der Grundschule (bei uns Primarschule genannt) und führt – bei entsprechender Leistung – auf zwei Wegen zum Abitur, zum mittleren Bildungsabschluss oder zum Abschluss der Hauptschule nach Klasse 9. Eine Besonderheit: Ein Wechsel der Schulform ist möglich, ohne die Schule zu wechseln. So bleibt ihr Kind im gewohnten Umfeld und die Scheu, den Schritt in die nächste Schulform zu wählen, sinkt.

Übrigens: unsere Lehrer kennen nicht nur die Schulform, in der sie selbst unterrichten. Sie sind Bestandteil des Kollegiums der FCS, kennen alle unsere weiterführenden Schulformen und können an den unterschiedlichen Stellen, an denen sich Ihr Kind in der FCS befindet, eine gute Einschätzung dazu abgeben, welcher Weg sich für Ihr Kind am besten eignet. Unser Ziel: Jedes Kind auf seinem individuellen Weg zu einem für seine Fähigkeiten höchst möglichen Abschluss zu führen!

Primarschule (1-4)

 

Grundstein legen – Motivation fördern

“Die Primarschule ist die Basis für die weitere Schulzeit Ihres Kindes. Die kindliche Neugier und natürliche Motivation zu erhalten ist in dieser Zeit besonders wichtig. Beides bildet die Grundlage für erfolgreiches Lernen und dafür, ob Ihr Kind auch später gerne zur Schule gehen wird. Schule ist ein Ort der Fragen, des Entdeckens, des gemeinsamen Eroberns von Welt.“, meint Michael Hageböck, Schulleiter der Primar- und der Sekundarschule.

Die jahrgangsgemischten Familienklassen in der Primarschule der FCS bieten ideale Voraussetzungen für Ihr Kind: Hier unterstützen sich Schüler verschiedener Altersgruppen gegenseitig, entdecken gemeinsam Neues und lernen mit erfüllten und nicht erfüllten Erwartungen umzugehen.

Das Feedback, nach der Hattie-Studie einer der wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Lernen, erfolgt in der ersten Zeit verbal und ohne Noten. So ist es möglich, Verbesserungen deutlich zu machen, die sich im Rahmen der “normalen” Notenvergabe nicht darstellen würden: wer Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat, für den ist die Reduktion der Fehler in einem Test von 18 auf 10 ein riesiger Erfolg – trotzdem wäre vielleicht nach reiner Notenvergabe beides ein ungenügend. Wie kann man dem Kind dann klar machen, dass es sich dennoch lohnt, sich anzustrengen? Deswegen verzichten wir bis zur 3. Klasse auf Noten und beschreiben den Fortschritt, die Entwicklung. Wir schauen auf das, was geht und fördern eine Verbesserung dessen, was sich noch verbessern muss.

Als Vorbereitung auf das spätere Schulleben fördern wir bereits in der Primarschule die Eigenverantwortlichkeit des Kindes: Schüler arbeiten mit Lernplänen und dokumentieren ihre erledigten Aufgaben in einem Lernportfolio. Die Kinder forschen und recherchieren über Sachthemen – ihre Ergebnisse stellen sie dann ihren Mitschülern vor.

Und durch die Familienklassen erleben die Kleinen schon, was sie in den nächsten Jahren selbst machen werden.

Verschiedene Unterrichtsformen in der Primarschule

Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf in der Primarschule

Wir sind überzeugt: Jedes Kind ist in seiner Einzigartigkeit ein von Gott geschaffenes und geliebtes Individuum. Deswegen unterstützen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten, dass Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam lernen. Mit Hilfe von Schulbegleitern und / oder pädagogischen Hilfskräften schaffen wir, wo es möglich ist, die notwendigen Rahmenbedingungen.

+++ Bitte beachten Sie: Sie können Ihr Kind bereits ab Oktober 2024 für das Schuljahr 2025/26 anmelden !!! +++

Aufnahmeantrag Primarschule / Information Elternbeitrag

Sekundarschule (5-9/10)

 

Eingangsstufe – gut orientiert in 5 und 6

Kinder liegen im Kreis auf dem BodenDie Eingangsstufe der Sekundarschule (SekE) umfasst die Jahrgänge 5 und 6. Der Unterricht erfolgt binnendifferenziert. Schwerpunkt der Eingangsstufe ist die Stärkung der Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch. Im Verhältnis zur staatlich vorgegebenen Stundentafel erhalten die Schüler in diesen Fächern an der FCS mehr Förderung. Wir verfolgen damit das Ziel, möglichst vielen Schülern später das Erreichen eines mittleren Bildungsabschlusses zu ermöglichen.

In den Klassen 5 und 6 wird ein besonderes Augenmerk auf die Selbstlernkompetenz des Schülers gelegt, etwas, das später enorm dabei hilft, erfolgreich lernen zu können. Parallel zu den drei Förderstunden (2 x LRS, 1x Mathe) findet eine Lesezeit statt, in denen Schüler sich
intensiv mit Lektüre auseinandersetzen und Aufgaben zum Textvertständnis bearbeiten.
Von besonderer Bedeutung in der Eingangsstufe ist ein gutes Miteinander. Dafür wird in der 5. Klasse ein Schulsozialtraining durchgeführt und es findet ein Landschulheim-Aufenthalt statt. Für alle weiterführenden Jahrgänge gibt es den Trainingsraum und die Streitschlichter. Zudem hält der Klassenlehrer zwei Stunden „Gott und Mensch“ pro Woche. Hier wird einerseits das Miteinander in der Klasse reflektiert und andererseits über die Beziehung zu Gott
nachgedacht. Mit mindestens acht Stundenpro Woche ist der Klassenlehrer stark in seiner Klasse präsent. Dadurch ist eine persönliche Begleitung
möglich. Abgesehen vom freiwliigen Brückenkurs Französisch, gibt es in der Eingangsstufe keinen Nachmittagsunterricht. Denn Kinder sollen
noch Zeit zum Spielen haben, ihren Hobbies nachgehen oder sich in Vereinen engagieren können.

Mikroskopieren in der Sekundarschule

LRS- und Dyskalkulieförderung in der Eingangsstufe

Eine der Stärken der Eingangsstufe an der Sekundarschule ist die Förderung von Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwäche und / oder Dyskalkulie. Unser Lehrerinnen und Lehrer im Fach Deutsch und Mathematik sind entsprechend weitergebildet und arbeiten mit Methoden der neuen LRS-/Dyskalkulieforschung. Die FCS ist über den Trägerverein Mitglied im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V.

Alles ist möglich – Sekundarschule Sek 7+

Ab Klasse 7 wählt der Schüler aus verschiedenen Profilen (Sport, Sprache, MINT) seines aus und ergänzt seinen Stundenplan durch selbst gewählte Neigungsangebote (z.B. Klettern, Survival, Snowboarden, Theater, Fotografie, Instrumentalunterricht, Bildende Kunst und Musik…). In den Nebenfächern werden die beiden Lernniveaus G und M binnendifferenziert unterrichtet (G= Grund- und M=mittleres Lernniveau).

In den Hauptfächern greift ein Förderkurssystem. Das ermöglicht es, dass Schülerinnen und Schüler der gleichen Klasse begabungsorientiert auf unterschiedlichen Lernniveaus arbeiten können. In Beratungsgesprächen zwischen Lehrer, Eltern und Schüler wird geklärt, was in welchem Fach notwendig ist, um das vom Schüler angestrebte Niveau und den damit verbundenen Abschluss zu erreichen. Bis einschließlich Klasse 8 kann der Schüler das Lernniveau (halbjährlich) wechseln, am Ende von Klasse 8 wird festgelegt, welchen Schulabschluss der Schüler anstrebt. Wer den mittleren Bildungsabschluss erreichen möchte, muss spätestens ab dem 2. Halbjahr der Klasse 8 in allen Fächern und Kursen im mittleren Lernniveau erfolgreich arbeiten.

Übrigens: wer in der Sekundarschule von Klasse 7 bis Klasse 10 Französisch als zweite Fremdsprache gewählt hat, hat drei Möglichkeiten, sein Abitur an der FCS zu machen: entweder, er wechselt auf das Berufliche Gymnasium mit dem Schwerpunkt Gestaltungs- und Medientechnik, wählt das Aufbaugymnasium allgemeinbildender Form oder er wählt nach dem mittleren Bildungsabschluss die allgemeinbildende Oberstufe und wechselt auf das G9. Das nennen wir individuelle Wahlmöglichkeiten! Schulleiter der Sekundarschule ist Michael Hageböck, der auch die Primarschule leitet.

Eine weitere besondere Stärke der Sekundarschule ist das umfangreiche Angebot zur beruflichen Orientierung. Hierzu wurde ein umfangreicher “Berufswahlfahrplan” erstellt, für den die Sekundarschule auch ein Qualitätssiegel erhalten hat. Weitere Informationen finden Sie hier.

mögliche Abschlüsse an der Sekundarschule:

Realschulabschluss (nach Klasse 10), mittlerer Bildungsabschluss Werkreal (nach Klasse 10), Hauptschulabschluss nach Klasse 9.

+++ Bitte beachten Sie: Sie können Ihr Kind bereits ab Oktober 2024 für das Schuljahr 2025/26 anmelden !!! (Die Grundschulempfehlung kann im Original nachgereicht werden) +++
Aufnahmeantrag Sekundarschule M-Niveau / Information ElternbeitragAufnahmeantrag Sekundarschule G-Niveau / Information Elternbeitrag

G9 Gymnasium (5-13)

In 9 Jahren zum Abitur – am allgemeinbildenden Gymnasium

Das Allgemeinbildende Gymnasium der Freien Christlichen Schule führt in neun Jahren zum Abitur, denn wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern Zeit geben. Schule bedeutet bei uns mehr als bloß Wissen, Können, Leistung und Noten. An der FCS bekommen Kinder Zeit, um neben der klassischen Bildung, wie man sie auch an einer staatlichen Schule bekommen kann, ihre individuellen Fähigkeiten und vor allem ihre Persönlichkeit zu entfalten.

Sozialtraining und Klassenrat

Sozialtraining und Klassenrat sind zwei Instrumente, die dazu dienen sollen, das soziale Miteinander in den Klassen zu stärken. Im Sozialtraining erarbeitet unsere Sozialtrainerin mit den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen, wie jeder einzelne dazu beitragen kann und soll, dass unsere Schule ein Ort ist, an dem alle Menschen in Ruhe arbeiten und in Frieden leben können. Im Klassenrat, der bei uns in einer wöchentlichen Klassenlehrerstunde abgehalten wird, hat jede Klasse die Chance und Aufgabe, ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen und unsere Schule auf kreative Art und Weise mitzugestalten

Unser Theaterprofil

Theater fördert ganzheitliche Bildung, bei der grundlegende soziale und personale Kompetenzen geschult werden. Theaterspielen bedeutet unter anderem freies Sprechen, soziale Interaktion, Empathie, Bewegung, Kreativität, Phantasie und natürlich auch ganz viel Spaß. Und da diese Dinge eine gute Grundlage für die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen sind, bieten wir in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ein verpflichtendes Theaterprofil an. In den Klassen 7-10 können weitere Theaterangebote in Form eines Ateliers (s. u.) belegt werden. Selbstverständlich werden die eingeübten Stücke auch aufgeführt, zum Beispiel auf den Freiburger Theatertagen oder auf diversen Schulveranstaltungen.

Unser Atelierkonzept

Weil Menschen sehr verschieden sind, wollen wir an der FCS Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, ihren ganz persönlichen Bildungsweg einzuschlagen. In sechs Schulstunden pro Woche (ab Klasse 8 vier Schulstunden) haben sie die Chance, zwischen mehreren Bildungsangeboten zu wählen. Dabei reicht das Angebot von klassischen (Freilern-)Werkstätten in den Hauptfächern bis zu künstlerisch-kreativen Ateliers, die sich jeweils ein viertel Jahr lang mit einem bestimmten Thema befassen. Außerdem legen wir Wert darauf, dass alle Schülerinnen und Schüler an unserer Schule angstfrei lernen und arbeiten können. Insbesondere die Ateliers leisten einen großen Beitrag dazu, denn hier werden weder Klassenarbeiten geschrieben noch Noten vergeben. Alle Kinder können hier in Ruhe und ohne Druck lernen und ihr Potential entfalten.
Das Atelier „Herausforderung“ (ab Klasse 8) ist ein besonderes Highlight: eine Alpenüberquerung zu Fuß, eine Fahrradtour von der Mittelmeerküste bis Freiburg und dergleichen mehr… Unter Anleitung einer Lehrkraft organisieren die Schülerinnen und Schüler in diesem Atelier eine Herausforderung, die dann immer im zweiten Schulhalbjahr durchgeführt wird. Für die meisten von ihnen ein unvergessliches Erlebnis.

MÖGLICHE ABSCHLÜSSE Am G9:

allgemeine Hochschulreife (nach Klasse 13)

+++ Bitte beachten Sie: Sie können Ihr Kind bereits ab Oktober 2024 für das Schuljahr 2025/26 anmelden !!! (Die Gymnasialempfehlung kann im Original nachgereicht werden) +++

Aufnahmeantrag Gymnasium G9 / Information Elternbeitrag

Berufl. und Aufbaugymnasien (11-13)

Berufliches Gymnasium

Das staatlich anerkannte Berufliche Gymnasium der FCS ist ein dreijähriges Aufbaugymnasium. Die FCS bietet im beruflichen Gymnasium zwei Profile an: TGG und SGGG.

Wer einen Mittleren Bildungsabschluss (Real- oder Werkrealschule) hat, kann bei uns in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erwerben und erhält damit die Zugangsberechtigung zu einer Universität oder zu anderen anspruchsvollen Ausbildungsgängen.

Grundlegende Informationen zu beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg finden Sie auf den Seiten des Regierungspräsidiums.

Zugangsvoraussetzungen für das berufliche Gymnasium

In das Berufliche Gymnasium kann aufgenommen werden,

Profil TGG (Klassen 11-13)

TGG steht für: “technisches Gymnasium Profil Gestaltungs- und Medientechnik (GMT)”. Grafik-, Web-, und Produktdesign sind die Schwerpunkte im Profilfach GMT. Über die Grundlagen hinaus erwirbt man bei uns bereits Expertenwissen, auf das in der weiteren Ausbildung zurückgegriffen werden kann. So erfolgt eine optimale Vorbereitung auf die vielen Medienberufe, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Im Unterricht arbeitet man mit denselben Programmen, die auch in der professionellen Medienproduktion verwendet werden.

Lampe gestaltet im Fach ProduktdesignIn Projekten mit externen Kooperationspartnern aber auch in der eigenen Schule kommt es immer wieder zu interessanten Produkten, die nicht nur für den Unterricht entwickelt werden, sondern auch darüber hinaus Verwendung finden. Die „Verkehrsspinne“ (Anfahrtsskizze) auf der Startseite ist ein Beispiel dafür: sie wurde von einer Schülerin im GMT-Unterricht erstellt!

Das Besondere an unserem Beruflichen Gymnasium: Ein persönliches MacBook. So kann man auch zu Hause die Entwürfe mit professioneller Software erstellen, ohne die Programme selbst kaufen zu müssen!

MÖGLICHEr Abschluss am TGG:

Allgemeine Hochschulreife (nach Klasse 13)

+++ Keine Anmeldefrist, Anmeldung jederzeit möglich, solange es Schulplätze gibt ++

Aufnahmeantrag Berufl. Gymnasium TGG / Information Elternbeitrag

Profil SGGG (Klassen 11-13)

SGGG steht für: “Sozial- und gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Profil Gesundheit”. In Kooperation mit dem Diakoniekrankenhaus Freiburg entsteht im Schuljahr 2021/2022 dieses an der FCS neue Profil mit einem besonderen Merkmal: das, was ein berufliches Gymnasium in besonderer Weise auszeichnen soll, nämlich die berufliche Vorbereitung bzw. Orientierung durch das gewählte Profil, wird im SGGG der FCS lebendig: Unterricht und Praktika in Einrichtungen des Diakoniekrankenhauses und damit Erfahrungen direkt aus der Praxis! Konkret sieht das so aus:

1. Jahr (Einstiegsklasse):

  1. Live-Einblicke in das Gesundheitswesen beispielhaft anhand der Einrichtungen des Diakonierkankenhauses
  2. Projekt “Lernen durch Lehren”: Schülerinnen und Schüler der FCS erarbeiten das Thema “Zelluläre Grundlagen” und setzen im Anschluss die Inhalte für die Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler neu zusammen und werden so zu Vermittelnden
  3. Sozialpraktikum (im ICH-Praktikum): Begleitung von Pflegefachkräften

2. Jahr (Jahrgangsstufe 1)

  1. Praxisprojekt im Diakoniekrankenhaus
  2. Berufspraktikum in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens

3. Jahr (Jahrgangsstufe 2)

  1. Verbindung von Praxis mit Diagnostik.

Nebenbei: Das Diakoniekrankenhaus ist Lehrkrankenhaus der Uni Freiburg und damit “am Puls der Zeit”. Eine detailliertere Übersicht zu den Inhalten befindet sich hier:Das SGGG Freiburgs mit besonderer Praxisnähe

MÖGLICHEr Abschluss am SGGG:

Allgemeine Hochschulreife (nach Klasse 13)
+++ Keine Anmeldefrist, Anmeldung jederzeit möglich, solange es Schulplätze gibt +++

Aufnahmeantrag Berufl. Gymnasium SGG / Information Elternbeitrag

Aufbaugymnasium (11-13)

Wer die mittlere Reife an einer Realschule mit gutem Ergebnis abgeschlossen hat, kann über das Aufbaugymnasium in drei Jahren zur allgemeinen Hochschulreife kommen.

Zugangsvoraussetzungen

In das Aufbaugymnasium allgemeinbildender Form kann aufgenommen werden,

MÖGLICHEr Abschluss am Aufbaugymnasium:

Allgemeine Hochschulreife (nach Klasse 13)

+++ Keine Anmeldefrist, Anmeldung jederzeit möglich, solange es Schulplätze gibt +++

Aufnahmeantrag Aufbaugymnasium / Information Elternbeitrag

Wir arbeiten im Team! Die (erweiterte) Schulleitung freut sich über Ihr Interesse an der FCS!