Willkommen am allgemeinbildenden Gymnasium der FCS!
Allgemeines
Das Allgemeinbildende Gymnasium der Freien Christlichen Schule führt seit seiner Gründung im Jahre 2013 in neun Jahren zum Abitur. Von Beginn an war es uns wichtig, unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur mehr Zeit für ihre klassische Schulbildung zu geben, sondern vor allem auch für ihre Persönlichkeitsentwicklung, s. u.. In den zurückliegenden Jahren haben wir unser Profil immer wieder an die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Schülerschaft angepasst und geschärft.
In unseren Jahrgangsstufenteams arbeiten jeweils die Lehrerinnen und Lehrer der Klassen 5/6, 7/8, 9/10 sowie der Klassen 11 bis 13 Klassen eng zusammen, um den entwicklungspsychologischen Besonderheiten der unterschiedlichen Altersgruppen möglichst gerecht zu werden und die Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern und zu beraten.
Aufnahmeantrag Gymnasium / Information Elternbeitrag
Unser AtelierKonzept
Weil Menschen sehr verschieden sind, wollen wir an der FCS Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, ihren ganz persönlichen Bildungsweg einzuschlagen. In sechs Schulstunden pro Woche haben sie die Chance, zwischen mehreren Bildungsangeboten zu wählen. Dabei reicht das Angebot von klassischen Lern-Werkstätten in den Hauptfächern bis zu künstlerisch-kreativen Ateliers, die sich jeweils ein viertel Jahr lang mit einem bestimmten Thema befassen. Außerdem legen wir Wert darauf, dass alle Schülerinnen und Schüler an unserer Schule angstfrei lernen und arbeiten können. Insbesondere die Ateliers leisten einen großen Beitrag dazu, denn hier werden weder Klassenarbeiten geschrieben noch Noten vergeben. Alle Kinder können hier in Ruhe und ohne Druck lernen und ihr Potential entfalten.
Unterstufe (Klassen 5/6)
Sozialtraining und Klassenrat

Im Sozialtraining reflektieren wir unseren Umgang miteinander. Wir fördern und begleiten die Schülerinnen und Schüler darin, ihren Beitrag dazu zu leisten, dass unsere Schule ein Ort ist, an dem alle Menschen erfolgreich und in Ruhe arbeiten und in Frieden leben können.
Dazu führen die Klassenlehrkräfte regelmäßig mit den 5.-7. Klassen eine häufig spielerische Trainingseinheit durch. Außerdem führen wir Konfliktgespräche auf der Grundlage der Prinzipien des Sozialtrainings.
Im Klassenrat, der bei uns in einer wöchentlichen Klassenstunde abgehalten wird, hat jede Klasse die Chance und Aufgabe, ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen und unsere Schule auf kreative Art und Weise mitzugestalten. Der Klassenrat ist also kein regulärer Unterricht, sondern eine Stunde, die ganz wesentlich von den Schülerinnen und Schülern (mit-)gestaltet wird.
Theaterprofil
Theater fördert ganzheitliche Bildung, bei der grundlegende soziale und personale Kompetenzen geschult werden. Theaterspielen bedeutet unter anderem freies Sprechen, soziale Interaktion, Empathie, Bewegung, Kreativität, Fantasie und natürlich auch ganz viel Spaß. Und da diese Dinge eine gute Grundlage für die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen sind, bieten wir in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ein verpflichtendes Theaterprofil an. In den Klassen 7-10 können weitere Theaterangebote in Form eines Ateliers (s. u.) belegt werden. Selbstverständlich werden die eingeübten Stücke auch aufgeführt, zum Beispiel auf den Freiburger Theatertagen oder auf diversen Schulveranstaltungen.
Sprachenfolge
Am Gymnasium der FCS beginnen wir in der 5. Klasse mit Englisch als erster Fremdsprache, wobei freiwillig ein Französisch-Brückenkurs gewählt werden kann, der ein Mal pro Woche am Nachmittag stattfindet. Französisch kommt als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 verpflichtend hinzu. Ab Klasse 9 kann Spanisch als Profilfach und dritte Fremdsprache gewählt werden.
Untere Mittelstufe (Klassen 7/8)
Sozialtraining und Klassenrat
Die Themen und Inhalte des Klassenrats variieren je nach Jahrgangsstufe stark. Während in der Unterstufe meist Themen wie Konfliktlösungen, Pausengestaltung oder gemeinsame Ausflüge auf dem Programm stehen, sprechen Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe zum Beispiel über die sinnvolle Nutzung von Medien und Social Media in der Klasse, über Inklusion und Exklusion oder auch über politische Partizipation.
Soziale Verantwortung
Als christliche Schule ist uns neben der kognitiven Bildung wichtig, die Schülerinnen und Schüler zu sozial verantwortungsvollen Menschen auszubilden. Deshalb wollen wir sie in Klasse 7 mit unserem Fach „Soziale Verantwortung“ zuerst theoretisch, dann praktisch, in die Thematik des sozialen Handelns einführen. Das bedeutet, dass jede Schülerin und jeder Schüler im zweiten Schulhalbjahr eine konkrete soziale Verantwortung für sich übernimmt, jeder wie es ihm entspricht; die eine Schülerin besucht einmal pro Woche einen älteren Menschen im Pflegeheim und liest ihm vor, ein anderer Schüler kümmert sich um ein krankes Familienmitglied, ein weiterer engagiert sich einmal Wöchentlich im NABU und wieder eine andere hilft regelmäßig im Sportverein aus.
Kommunalpolitische Projektarbeit
Aufbauend auf dem Fach „Soziale Verantwortung“ (Klasse 7), lernen die Schülerinnen und Schüler in Klasse 8 nun, ihre sozial-politischen Anliegen in die Kommunalpolitik hineinzutragen und dort fruchtbar zu machen. Im Gemeinschaftskundeunterricht werden im ersten Halbjahr die theoretischen Grundlagen der politischen Partizipation auf kommunaler Ebene gelegt. Im zweiten Halbjahr wird es dann praktisch. In Kleingruppen setzen die Schülerinnen und Schüler ihre selbst gewählten sozial-politischen Projekte um, also z. B. eine Müll-, Kleider- oder Spendensammelaktion, ein Graffiti, eine kleine Social-Media-Kampagne, eine Hilfsaktion in der Tafel oder einer Flüchtlingsunterkunft und vieles mehr. Doch dabei bleiben wir nicht stehen, aus diesen Projekten muss im zweiten Schritt ein politischer Appell oder eine öffentlichkeitswirksame Aktion werden. Das Projekt muss gehört oder gesehen werden und Menschen, im besten Falle Politiker, zum Nachdenken bringen. Auf diese Weise erlernen Schülerinnen und Schüler Partizipation und Demokratie lebensnah und selbstwirksam.
Sportneigung
Unsere Sportneigungskurse bieten den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7-10 die Möglichkeit, ihre Begeisterung für Bewegung und Sport auszuleben. Ob Ausdauer, Teamgeist oder neue sportliche Erfahrungen – hier steht der Spaß an der Aktivität im Mittelpunkt!
Zu Beginn jedes Schuljahres können die Jugendlichen aus einem abwechslungsreichen Angebot wählen – von Ballsportarten über Fitness und Trendsport bis hin zu der Ski- & Snowboard-Neigung am Feldberg.
Mit einem flexiblen Stundenkontingent von 40 Unterrichtsstunden werden die Kurse individuell gestaltet: entweder regelmäßig (z. B. donnerstags in einer Doppelstunde) oder in kompakten Nachmittagsblöcken. Die Sportneigung ist fester Bestandteil des Unterrichts – die erbrachten Leistungen zählen zu einem Drittel in die Sportnote.
Herausforderung
Wir waren eine der ersten Schulen in Deutschland, die Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 bis 10 die Möglichkeit bot, sich innerhalb des Schuljahrs für eine Woche einer eigenständig gewählten und dann umgesetzten außerschulischen Herausforderung zu stellen. Inzwischen finden jedes Jahr zwei solcher Herausforderungen parallel statt.
Meistens handelt es sich bei den Herausforderungen um sportliche Aktivitäten wie eine Radtour, eine Longboardtour, eine Alpenüberquerung, eine Kanutour oder eine klassische Wanderung. Dabei plant jede Gruppe ihre Herausforderung komplett eigenständig, muss dabei aber gewisse Vorgaben berücksichtigen, wie z. B. das Budget oder die zu verwendenden Verkehrsmittel.
Schülerinnen und Schüler, die einmal an einer Herausforderung teilgenommen haben, wollen es meist auch ein zweites Mal. Man hat eine Menge Spaß und lernt fürs Leben, denn schließlich ist das Leben eine Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Obere Mittelstufe (Klassen 9/10)
Profilfächer
Ab Klasse 9 können die Schülerinnen und Schüler zwischen den Profilfächern Spanisch und Naturwissenschaft & Technik (NWT) wählen. Beide Fächer werden in den Jahrgangsstufen 9 bis 11 als fünftes Hauptfach vierstündig unterrichtet. Außerdem bieten wir der Spanischgruppe jedes Jahr eine spannende einwöchige Sprachreise nach Spanien an.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Aufbauend auf den Atelierfächern “Lernen lernen” (Klasse 5/6) und “Frei-Lernen” (Klasse 7/8) haben Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen verbindlich zwei Stunden eigenverantwortliches Arbeiten (EVA) pro Woche. Für diese Zeit setzt sich jede und jeder individuelle Lernziele, bespricht diese mit der Klassenlehrkraft und dokumentiert ihren oder seinen Lernfortschritt in einem Lerntagebuch. Auf diese Weise wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler auf das eigenständige Arbeiten in der Oberstufe vorbereiten.
Vorbereitung auf die Oberstufe
An der FCS lernen Schülerinnen und Schüler sukzessive, mehr Verantwortung für Ihr eigenes Lernen und ihre Schullaufbahn insgesamt zu übernehmen. Deshalb bieten wir aufbauend auf den Ateliers „Lernen lernen“ (Klassen 5 und 6) und „Frei lernen“ (Klassen 7 und 8) das Atelier „Vorbereitung auf die Oberstufe“ (Klassen 9 und 10) an. Wöchentlich doppelstündig lernen die Schülerinnen und Schüler hier alles, was sie methodisch und didaktisch in der Oberstufe benötigen, dazu zählen z. B. Recherchemethoden, Zitierweisen, Operatoren und deren Verwendung, Präsentationstechniken, Wissensmanagement u. d. m. Wer diese Dinge in Klasse 9 und 10 erlernt hat, wird in der Kursstufe keinerlei Probleme haben und den Übergang zwischen Oberer Mittelstufe und Oberstufe fast nicht bemerken.
Oberstufe (Klassen 11-13)
Compassion (Klasse 11)
Unsere Schülerinnen und Schüler stehen zu Beginn der Oberstufe an der Schwelle zum Erwachsenwerden. In dieser intensiven Lebensphase möchten wir als Schule Begleitung und Hilfestellung sein. Wir möchten die Jugendlichen ermutigen, Verantwortung für ihr persönliches und berufliches Leben zu übernehmen und ihnen für diese lebenslange Aufgabe Werkzeuge an die Hand geben.
Seit April 2018 bekommen die Schülerinnen und Schülern zwei Wochen Zeit, um sich intensiv mit ihrer Persönlichkeit, ihren Wertvorstellungen und Prägungen auseinanderzusetzen.
Zum anderen erfahren sie sich und ihre Gruppe in erlebnispädagogischen Aktivitäten.
Bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität werden zum einen Workshops durchgeführt, zum anderen werden die Schülerinnen und Schüler auch herausgefordert, den Blick für die Lebenslage anderer Menschen zu öffnen. Die Jugendlichen sollen im Bewusstsein ihrer eigenen Stärken, Schwächen und Prägungen eine Woche lang mit Menschen in Kontakt kommen, die andere Persönlichkeiten und Prägungen haben.
Im Anschluss an den Praxiseinsatz sollen die Schülerinnen und Schüler die Compassion-Woche reflektieren. Ihre Erfahrungen und Ergebnisse präsentieren sie sich gegenseitig in einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung.
Lernexpedition, LEX (Klasse 11)
In der einwöchigen Lernexpedition stehen die Interessen, Leidenschaften und Bedürfnisse der Jugendlichen im Mittelpunkt. Sie haben die Möglichkeit, ein Thema frei zu wählen und dann ihren Lernprozess selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu gestalten. Lernexpeditionen können sowohl die Vertiefung schulischer Fachinhalte zum Ziel haben, als auch das Bedürfnis nach Entwicklung eigener Begabungen und Interessen stillen. So können sie in Projekten lernen, an universitären Veranstaltungen teilnehmen, Praktika absolvieren, Lernbegegnungen organisieren oder Lernangebote für andere Schüler und Lehrer anbieten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Von der Themenwahl bis hin zur Reflexion werden unsere Schülerinnen und Schüler von einer Lehrkraft gecoacht, wobei sie selbst entscheiden können, wie viel Unterstützung sie in Anspruch nehmen. In der Durchführungswoche arbeiten sie dann selbstbestimmt und lernen sich in ihrem Zeit- und Selbstmanagement kennen. Neben dem Erlernen eines Themas werden so viele Erfahrungen auf unterschiedlichen Ebenen gemacht.
Am Ende der Woche tauschen sich die Schülerinnen und Schüler an einem Reflexionstag aus, präsentieren ihre Ergebnisse und teilen sich gegenseitig ihre Erfahrungen mit.
Pulsar – Projekt zum eigenverantwortlichen Lernen (Klasse 11 und 12)
In der Pulsar-Woche untersuchen die Lehrkräfte von bis zu fünf verschiedenen Unterrichtsfächern ein ganzheitliches Thema aus den verschiedenen Perspektiven. Die Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klassen wählen dazu je nach Interesse eines der angebotenen Themen aus und arbeiten dann in angeleiteten sowie selbstorganisierten Lernphasen.
Ein besonderer Aspekt am Pulsar ist seine vorgegebene Rhythmisierung in drei Phasen (in Anlehnung an das Deeper Learning Unterrichtsmodell): In der ersten Phase führen die Lehrkräfte die Schülerinnen und Schüler an das Wochenthema heran, wodurch fachliche Grundlagen sowie Schlüsselkonzepte gelernt werden. Dies geschieht in Form von Inputs durch Lehrkräfte oder externe Referenten oder durch Besuche außerschulischer Lernorte. In der zweiten Phase setzen sich die Schülerinnen und Schüler vertiefend mit dem Themenfeld auseinander. Sie wählen ihren persönlichen Schwerpunkt und arbeiten anschließend selbstorganisiert und eigenverantwortlich. In der dritten Phase des Pulsars werden die Erkenntnisse der individuellen Vertiefungen zusammengetragen, sodass alle Teilnehmenden von dem Wissen des Einzelnen profitieren und einen differenzierten Blick auf das Thema erhalten.
Oberstufenforum
Das Oberstufenforum (OSF) ist eine regelmäßig einberufene Versammlung für alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 11 – 13.

Als Forum der Oberstufe soll es das Erleben von Gemeinschaft im Schulalltag ermöglichen sowie dem Austausch wichtiger Informationen dienen. Es wird ebenfalls ein Rahmen geboten, um sich aktuellen und relevanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft sowie Themen der schulischen Gemeinschaft widmen zu können. Die Partizipation der Schülerinnen und Schüler ist dabei ein wichtiges Prinzip. So können gemeinsame Belange besprochen, einander Feedback gegeben oder Expertinnen und Experten zu einem Thema eingeladen werden.
Beispiele der letzten Schuljahre: World-Café zum Thema “Rund um die Oberstufe – Was uns bewegt”, Wahlinformationsvormittag zur Europa- und Kommunalwahl 2024, Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Martin Horn im Paulussaal, vorweihnachtliches Treffen mit Zeit für Austausch, Andacht und Punsch, Einrichten eines Oberstufenraumes, Vorträge und Workshops von externen Referenten, wie zum Beispiel von “Steuer macht Schule”, Workshops mit Studien- und Ausbildungsbotschaftern der Bundesagentur für Arbeit, u. v. m. .
Projektwoche
Zwei Mal pro Schuljahr brechen wir aus unseren festen Routinen aus und geben unseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, über den Tellerrand zu schauen und Neues zu entdecken. In diesen beiden Wochen findet der Unterricht nicht nach Stundenplan statt, sondern in Projekten. Je nach Klassenstufe stehen hier sehr unterschiedliche Dinge auf dem Programm, von medienbildnerischen Projekten bis zum Museumsbesuch, von Erlebnispädagogik bis zu Präventions- und Aufklärungsprogrammen, von Demokratiebildung bis zur Berufsorientierung in Klasse 10. Die Projekte orientieren sich inhaltlich an den Leitperspektiven des Bildungsplans und werden in der Regel von den Klassen- und Fachlehrern oder von externen Bildungspartnern durchgeführt.
Berufsorientierung
An unserem Gymnasium möchten wir Schülerinnen und Schülern nicht nur eine möglichst breite Allgemeinbildung als Vorbereitung auf ein Studium mitgeben, sondern sie auch möglichst umfangreich auf die Berufswelt vorbereiten. Dazu pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, bieten vor Ort Sprechstunden mit einer Berufsberaterin an, nehmen jedes Jahr am bundesweiten Girl`s and Boy`s Day teil, schicken unsere Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 regelmäßig in Praktika und gehen mit ihnen auf Berufs- und/oder Studieninformationstage. Auch im Rahmen unserer Projektwochen finden immer wieder Angebote zur Berufsorientierung statt.
Digitalisierung
Das christliche Welt- und Menschenbild ist die Grundlage unserer Schule und unseres pädagogischen Handelns. Neue Medien und Digitalisierung stehen nicht im Widerspruch zum christlichen Glauben, sondern unterstützen die Erfüllung unseres pädagogischen Auftrags. Die Schule reflektiert kontinuierlich den Einsatz dieser Medien und ist sich der Gefahren wie Realitätsverlust, Fake News und Cybermobbing bewusst. Ziel der Medienerziehung ist es, die Schülerinnen und Schüler über diese Risiken aufzuklären und eine gesunde Mediennutzung zu fördern.
Die FCS verfügt über eine gute technische Infrastruktur, darunter Notebookwagen und IPads in Klassensätzen, stabiles und starkes W-Lan sowie eine moderne Ausstattung der Klassenräume. Außerdem erhalten Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 eine Lizenz für Microsoft 365, die ihnen ermöglicht, Anwendungen wie Word, PowerPoint, Excel und Teams kostenlos zu nutzen.
Ab der 10. Klasse dürfen Schülerinnen und Schüler bei uns mit dem eigenen IPad arbeiten; Wir haben dazu eine Kooperation mit der afb-Group, die unserer Schülerschaft einheitliche und gemanagte Geräte bereitstellt, entweder per Leasing oder im Kauf. Ab der 11. Klasse empfehlen wir das Arbeiten mit IPads ausdrücklich.
+++ Bitte beachten Sie: Sie können Ihr Kind bereits ab Oktober 2025 für das Schuljahr 2026/27 anmelden !!! (Die Grundschulempfehlung kann im Original nachgereicht werden) +++
