Co-funded by the EU – Erasmus + Program „Climate Action“ (2019-2022 – Verlängerung aufgrund der Corona Pandemie)

Projektideen und Aktivitäten:

Teilnehmende Länder: Italien (Mondragone), Mazedonien (Kicevo), Norwegen (Drammen), Türkei (Izmir), Tschechien (Podebrady), Deutschland (Freiburg)

Die Klimakrise und ihre Konsequenzen sind kein Phänomen, das sich lokal begrenzen lässt. Aus diesem Grund arbeiten unsere sechs Partnerschulen an den globalen aber auch lokalen Ausprägungen des Klimawandels und erhalten so Einblicke in die Komplexität des Themas aber auch der Möglichkeiten, zusammen etwas zu erreichen. Die unterschiedlichen geographischen Gegebenheiten, aber auch die verschiedenen Gesellschaften, die auf den Austauschmobilitäten von jeweils einer Delegation jeder Schule vor Ort erfahren und analysiert werden kann verdeutlicht eindrucksvoll, wie wir als Europäische Bürger aber noch darüber hinaus als Weltbürger im selben Boot sitzen und zur Bewältigung an einem Strang ziehen müssen. Dabei lernen wir von- und miteinander und tragen die neugewonnenen Erkenntnisse in unsere jeweiligen Familien und Gemeinschaften. Zu den Aktivitäten des Projekts gehören die regelmäßige Erstellung eines handschriftlichen „Fanzines“ zu Umwelt- und Klimathemen, Projekte an den Schulen selbst, wie das Etablieren von Schulgärten und natürlich die Besuche vor Ort, die jedem Teilnehmenden lebenslange Erinnerungen und eine einzigartige Erweiterung des eigenen Horizonts ermöglichen. 

Des weiteren werden Clean-up Projekte durchgeführt, Explanatory Videos erstellt, Interviews geführt und Vorträge bei Fachleuten besucht. In Freiburg konkret geht es unter anderem um nachhaltige und klimafreundliche Stadtplanung und Stadtentwicklung wobei ein Besuch der Vauban, des Gewerbeparks Breisgau mit der Müllverbrennungsanlage TREA, des EU-Parlaments in Straßburg und des Naturparks Schwarzwald auf dem Programm stehen.